Auch in diesem Jahr führte es uns vom 24.07. bis 05.08. mit insgesamt 33 Personen auf eine Auslandsfreizeit an die wunderschöne Adriaküste, genauer gesagt in die Nähe von Monfalcone.
Doch bevor die Reise losgehen sollte, konnten sich bereits im Juni die insgesamt 25 Jugendlichen im Alter von 14 – 17 Jahren und die 8 ehrenamtlichen Betreuer auf einem Vortreffen kennenlernen. Dabei wurde mit den Jugendlichen gekocht, aber auch die Geschichte und Fakten von Italien nähergebracht.
Am Mittwoch, den 24.07.2019 konnte die Reise endlich starten. Nach einer 14-stündigen Busfahrt erreichten wir unseren Zielcampingplatz „Marina Julia Camping Village“ in Marina Julia an der Adriaküste. Untergebracht waren wir in einem eigenen Camp mit Küchenzelt, Aufenthaltspavillon und mehreren Schlafzelten, die mit festen Betten und einem Holzboden ausgestattet waren.
In den 11 Aufenthaltstagen verpflegten sich die Zugvögel, wie in jedem Jahr, selbst. Es wurden gemeinsam zahlreiche Gerichte zubereitet. Dazu gehörten die Klassiker Italiens, wie z.B. Spaghetti Bolognese, aber auch Gerichte wie frische Wraps, selbst belegte Hamburger und ein ausgedehntes Barbecue sowie Reibekuchen.
Fast jeder Morgen führte uns an den Strand oder den nahegelegenen großflächigen Pool. Besonders beliebt war die morgendliche Wassergymnastik im Pool, aber auch das Liegen auf Luftmatratzen im Meer. Nach dem mittaglichen Snack ging es meist mit allen zusammen los, um ein wenig Sonne zu tanken oder zu schwimmen. Nach dem Abendessen wurde gemeinsam im Lager gesessen oder in Kleingruppen die Umgebung erkundet. Sehr begehrt war in diesem Jahr das Volleyball spielen unter Flutlicht sowie das Erkunden der Gegend.
Zu dem wohl spannendsten Tagesausflug gehörte die Tagestour nach Triest. Hier konnten sich die Jugendlichen in Kleingruppen eigenständig auf Entdeckungstour begeben. Neben einer Shopping-Tour konnte hier unter Anderem eine Original Italienische Pizza gegessen werden.
Ein weiterer Tagesausflug führte uns in diesem Jahr in einen Klettergarten. Hier konnten verschiedene Parcours mit den unterschiedlichsten Schwierigkeitsstufen durchklettert werden.
Trotz der großen Hitze, aber auch den kleinen Gewittern, die uns erreicht haben, hatten alle Teilnehmer und Betreuer sehr viel Spaß.